Die Private Markets werden trotz höherer Zinsen in Schwung bleiben
PGIM COO Taimur Hyat und Head of Thematic Research Shehriyar Antia sprachen mit Institutional Investor über die neueste Megatrends-Forschung.
Der aktuelle Kryptocrash, der größtenteils auf die mangelhafte Struktur eines so genannten „Stablecoins” zurückzuführen ist, veranschaulicht nur einen der vielen Gründe, warum Kryptowährungen eine schlechte Wahl für langfristig orientierte Anleger sind. Diesen Standpunkt vertritt PGIM, der globale Investmentmanager des Versicherungskonzerns Prudential, Inc. (NYSE:PRU)1 mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 1,4 Billionen US-Dollar.
In PGIMs neustem Megatrends-Paper, „Cryptocurrency Investing: Powerful Diversifier or Portfolio Kryptonite?“ analysieren zahlreiche Anlageexperten aus den PGIM-Geschäftsbereichen Fixed Income, Equity, Real Estate, Private Debt und Alternatives die gängigsten Argumente, die für Investitionen in Kryptowährungen sprechen. Dabei kommen sie zu dem Fazit, dass Direktinvestitionen in Kryptowährungen institutionellen Anlegern nur wenige Vorteile bieten, dabei jedoch hohe Volatilität und hohes Risiko mit sich bringen.
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PGIM COO Taimur Hyat und Head of Thematic Research Shehriyar Antia sprachen mit Institutional Investor über die neueste Megatrends-Forschung.
Private Market-Fonds konnten ihr Volumen seit der globalen Finanzkrise nahezu verdreifachen.
Einen der vielen Gründe, warum Kryptowährungen eine schlechte Wahl für langfristig orientierte Anleger sind.