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Wasserrisiken und SachwerteWasserrisikenundSachwerte

Von Dr. Harsh Parikh — 17. Feb. 2021

Lesezeit 5 Minuten

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In Indien bringt der Monsun jedes Jahr mehr als 50 % des in der Landwirtschaft benötigten Wassers. Fällt der Monsun aus, hat dies dramatische Auswirkungen auf die Nahrungsmittelproduktion, und mindert das indische Jahres-BIP um 2 bis 5 %.[i] Selbst Industrieländer wie Australien und die USA mit vergleichsweise zuverlässigen Wasserressourcen können Perioden der Wasserknappheit erleben, die das Wirtschaftswachstum belasten und Investments in Sachwerte beeinträchtigen können. 

Süßwasser ist eine knappe Ressource! „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen“ ist eines der Nachhaltigkeitsziele der UN. Wasser soll effizienter genutzt und die Versorgung mit Süßwasser sichergestellt werden. Neben seiner Verwendung für sanitäre Zwecke und als Trinkwasser wird Süßwasser in der Landwirtschaft, der Stromerzeugung, der Metallproduktion, der chemischen Industrie und in anderen Industriebereichen eingesetzt.  

Da Süßwasser ein knappes Gut und für viele Zwecke unverzichtbar ist, stellt sich die Frage, wie es am effizientesten geschützt, erhalten und verteilt werden kann. Laut dem Coase-Theorem ermöglichen es gut definierte Eigentumsrechte und niedrige Transaktionskosten den Beteiligten, effiziente Ergebnisse unabhängig von der anfänglichen Zuordnung der Eigentumsrechte zu erzielen. Mit klar definierten Wasserrechten und aktiven Wassermärkten kann die Wassernutzung effizient dorthin verlagert werden, wo sie die höchste Wertschöpfung erzielt. 

Angesichts des Wettbewerbs um Süßwasser – und den Folgen von dessen Kosten und Verfügbarkeit – müssen Anleger, die in Sachwerte wie Ackerland, natürliche Ressourcen und Infrastruktur investieren, den aktuellen und langfristigen Wasserverbrauch und die Wasserbeschaffung für ihre Investments planen und überwachen. Das Benchmarking der Wassernutzung und die Abschätzung des Wasser-Fußabdrucks sind unerlässlich, wenn die Effizienz der Wassernutzung verbessert werden soll. 

Wasserknappheit und Wasserpreisschwankungen wirken sich auf vielerlei Weise auf Sachwertanlagen aus: 

Landwirtschaft: Die Landwirte im kalifornischen Central Valley erhielten während der Rekord-Dürre im Jahr 2014 deutlich weniger Oberflächenwasser. Es musste zusätzliches Grundwasser gepumpt werden, große Flächen lagen brach. Es kam dadurch zu einem deutlichen Rückgang des Grundwasserspiegels im Central Valley. In den vergangenen fünf Jahren sind in Counties mit Wasserknappheit die Preise für Ackerland gesunken. In Tulare County sanken die Preise beispielsweise um rund 15 %,[ii] wobei die Entwicklung der Landpreise neben der Wasserproblematik auch von anderen Faktoren abhängt, wie etwa vom Bestandsalter der Nutzpflanzen und dem Ernteertrag. Natürlich kann zu viel Wasser ebenso ein Risiko darstellen wie eine Wasserknappheit. El-Niño-Regenfälle sorgen immer wieder für Überschwemmungen und nicht kultiviertes Land ist oft anfällig für Schlammlawinen und Erosion. Landwirte können diese Risiken in der Regel durch Entwässerungsmaßnahmen abmildern, und überschüssiges Wasser kann zum Teil zur Wiederauffüllung des Grundwassers genutzt werden. 

Infrastruktur: Im Bereich der Stromerzeugung wird Wasser sowohl von Wasserkraftwerken als auch zur thermoelektrischen Stromproduktion benötigt. Wenn Oberflächenwasser knapp wird, produzieren Wasserkraftwerke naturgemäß weniger Strom und bei Verbrennungskraftwerken und Atomreaktoren fehlt das Kühlwasser. Obwohl diese wasserbedingte Energieproblematik durch Solar- und Windenergie etwas ausgeglichen werden kann, sind diese Optionen immer noch viel teurer als Wasserkraft. Es hat sich gezeigt, das Perioden mit begrenzter Wasserversorgung negative finanzielle Konsequenzen für Versorgungsunternehmen und entsprechende Projekte haben. 

Natürliche Ressourcen: Im Bergbau wird Wasser für die Produktion und Verarbeitung des Förderguts benötigt. Der Kupferproduzent Chile, auf den mehr als ein Viertel der Weltkupferproduktion entfällt, benötigt 500 Gigaliter (Gl) Wasser pro Jahr. Im vergangenen Jahr erlebte Chile die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten, was zu einer geringeren Kupferproduktion und höheren Stromkosten führte, mit schwerwiegenden Folgen für die Gewinnsituation in der Branche.[iii] Eine Reihe von Bergbauunternehmen stellt daher auf Meerwassernutzung um, was aber zusätzliche Kapitalinvestitionen erfordert.  

Energie: Der Energiesektor ist in hohem Maße auf Süßwasser als Produktionsmittel angewiesen. Die Herstellung von Transportkraftstoff erfordert überraschend viel Wasser, etwa 0,65 Liter Wasser pro Liter Benzin.[iv] Je nach Umfang und Komplexität des Raffinerieprozesses können Raffinerien große Mengen an Wasser verbrauchen, was sie anfällig für eine reduzierte Wasserverfügbarkeit und die damit verbundene Kosten macht. 

Märkte für den Handel mit Wasserrechten können Investoren beim Management ihres Wasserbedarfs helfen.  

In Australien gibt es zum Beispiel erhebliche Schwankungen bei den Wasserpreisen. Während die Preise in der Vergangenheit im Durchschnitt bei etwa 100-200 AUD/Megaliter (Ml) lagen, erreichte der Wasserpreis in der schweren Dürre 2006-2007 Spitzenwerte von 1.000 AUD/Ml! In Hochwasserjahren wie 2011 und 2012 sind die Wasserpreise dagegen auf beinahe Null gefallen. Um diese Volatilität zu dämpfen, hat Australien im Murray Darling Basin (MDB) einen ausgeklügelten Cap-and-Trade-Wassermarkt eingeführt.[v] Wasserverbraucher können zugewiesene Wasserrechte über Wasserbroker oder elektronische Börsen für ein bestimmtes Jahr handeln (d. h. Handel mit zugeteilten Rechten), wodurch Wasser höherwertigen Nutzungszwecken zugeführt werden kann. Inhaber von Wasserrechten können ihre Rechte auch endgültig verkaufen („entitlement trade“). Seit 2009 wurden mehr als 1.500 Gl Wasser pro Jahr gehandelt.[vi] 

Neben dem Landwirtschaftssektor als wichtigstem Akteur am MDB-Wassermarkt sind außerdem Versorgungsunternehmen, Umweltprogramme und Investoren in diesem Markt aktiv.[vii] Sowohl inländische als auch ausländische Institutionen haben in permanente Wasserrechte investiert. Der kommerzielle Wert der Wasserrechte im gesamten südlichen MDB beläuft sich auf etwa 26,3 Mrd. AUD.[viii] Der Aither Entitlement Index, der die Performance der Wasserrechte im südlichen MDB misst, hat seit seiner Einführung im Jahr 2008 eine jährliche Rendite von 7 % erzielt.[ix] Außerdem kann bei einigen Wasserrechten ein gewisser Prozentsatz des ungenutzten zugeteilten Wassers für eine spätere Nutzung vorgetragen werden. Die Möglichkeit, Wasser zu handeln oder auf Folgejahre vorzutragen, hat den Marktteilnehmern geholfen, die Dürre in der Region zu bewältigen. 

In den USA betreiben Bundesstaaten wie Kalifornien, Texas und Arizona Wassermärkte, die den kurzfristigen, langfristigen oder endgültigen Verkauf von Wasserrechten ermöglichen. Solche Märkte ermöglichen es Städten, Umweltprogrammen und Landwirten mit höherwertigen Produkten, sich Wasser zu sichern, vor allem während Dürreperioden. In Kalifornien gibt es seit den 1980er Jahren Wassermärkte. In den letzten zehn Jahren (2009-2018) wurden jährlich etwa 1.100 Gl Wasser in Form von kurz- und langfristigen (> 1 Jahr) Verträgen zur Nutzung von Wasserrechten gehandelt.[x] Im Jahr 2020 startete die Fox Canyon Groundwater Management Agency, eine Behörde, die für die Verwaltung der Grundwasserressourcen von Ventura County zuständig ist, einen Cap-and-Trade-Grundwassermarkt auf Grundlage des Sustainable Ground Management Act (SGMA) aus dem Jahr 2014.[xi] Wenn landwirtschaftliche Produzenten ihren Wasserverbrauch reduzieren können, können sie ihre ungenutzte Zuteilung verkaufen. Da eine ungenutzte Wasserzuteilung nun einen handelbaren Wert hat, haben Produzenten einen Anreiz, Wasser zu sparen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Wassermärkte nicht nur zur Wiederauffüllung der Grundwasservorräte beitragen, sondern auch den Wert von Grundstücken steigern.[xii] „Grundwasserbanken“ spielen ebenfalls eine aktive Rolle zur Überwindung der Wasserknappheit in Trockenzeiten, indem sie in Regenzeiten Wasser zugunsten des städtischen und landwirtschaftlichen Bedarfs „ansparen“. 

Wenn der Wasserhandel hilft, die Wasserverfügbarkeit abzusichern, gibt es vielleicht auch eine Möglichkeit zur Absicherung der Wasserpreise? Schließlich erreichten die Spot-Preise für Oberflächenwasser im Jahr 2014 schwindelerregende 2500 USD/Ml, während sie normalerweise deutlich unter 500 USD/Ml liegen.[xiii] 

Kürzlich hat die Chicago Mercantile Exchange (CME) einen Wasser-Futures-Markt (mit Barausgleich) eingeführt, der auf dem Nasdaq Veles California Water Index basiert. Dieser Index bildet den wöchentlichen Spot-Preis für Wasser ab, der auf den gemeldeten Transaktionspreisen von Wasserrechten in den aktivsten Wassermärkten Kaliforniens basiert. Wasser-Futurekontrakte können es Betreibern von landwirtschaftlichen Betrieben und Versorgungsunternehmen ermöglichen, sich gegen potenzielle Preiserhöhungen im Fall einer Türe abzusichern. Sachwertinvestoren können ebenfalls in Erwägung ziehen, Wasser-Absicherungsinstrumente in ihre Portfolios aufzunehmen, da die Preisauswirkungen einer Wasserknappheit ein Renditerisiko darstellen können.  

Die Wasserknappheit schafft aber nicht nur einen Bedarf nach Instrumenten zur finanziellen Absicherung, es ergeben sich auch Chancen für Infrastrukturprojekte für den Transport und die Speicherung von Wasser. 

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie der Klimawandel die Investmentlandschaft verändert, lesen Sie die neue PGIM-Studie „Megatrends – Herausforderung Klimawandel“. 

RESEARCH-PROGRAMM FÜR SACHANLAGEN

Sachwerte können für institutionelle Investoren eine interessante Option sein. (Englisch)

  • Von Dr. Harsh ParikhPrincipal, Institutional Advisory & Solutions, PGIM

Sources:

[i] Gadgil, S. and Gadgil, S., 2006. The Indian Monsoon, GDP and Agriculture. Economic & Political Weekly Vol. 41, No. 47

[ii] Source: NCREIF, as of 12/31/2020.

[iii] Lutter, S. and Giljum, S., 2019. Copper production in Chile requires 500 million cubic meters of water. An assessment of the water use by Chile’s copper mining industry. FINEPRINT Brief No. 9. Vienna University of Economics and Business (WU). Austria.

[iv] P. Sun, A. Elgowainy, M. Wang, J. Han and R.J. Henderson, 2018. Estimation of U.S. refinery water consumption and allocation to refinery products. Fuel 221, 542-557.

[v] See T. Goesch, M. Donoghoe and N. Hughes, The Snapshot of Australian Water Markets.

[vi] Allocation data excludes environmental transfers. Source: Australian Bureau of Agricultural and Resource Economics and Sciences

[vii] Reportedly about 8% of MDB is owned by pure water investors. Source: Natural Conservancy Australia. See A. Courtney, Water rights, trading and the new water barons. In the Black. November 2017.

[viii] Source: Aither Water Markets Report, 2019-20.

[ix] The index tracks performance of high security, general security, high reliability and low reliability water entitlements.

[x] K. Schwabe, M. Nemati, C. Landry and G. Zimmerman, 2020. Water Markets in Western United States: Trends and Opportunities, Water, 12, 233.

[xi] In 2014, the State of California adopted legislation to help manage its groundwater, the Sustainable Groundwater Management Act (SGMA). According to the act, local Groundwater Sustainability Agencies (GSAs) must be formed for all high and medium priority basins in the state. These GSAs must develop and implement Groundwater Sustainability Plans (GSPs) for managing and using groundwater without causing undesirable results: significant groundwater-level declines, groundwater-storage reductions, seawater intrusion, water-quality degradation, land subsidence, and surface-water depletions; these are also referred to as sustainability indicators. Source: US Geological Survey.

[xii] A.B. Ayres, K.C. Meng and A.J. Plantinga, 2019. Do Property Rights Alleviate the Problem of the Commons? Evidence from California Groundwater Rights, NBER working paper no. 26268.

[xiii] Source: PGIM IAS, Nasdaq and WestWater Research.

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