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Eigenkapitalinvestments

Unsichere Zeiten erfordern mehr DiversifizierungUnsichereZeitenerfordernmehrDiversifizierung

23. Mai 2023

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Die jüngste Episode finanzieller Instabilität, die durch den Zusammenbruch der Silicon Valley Bank ausgelöst wurde, scheint durch die raschen Maßnahmen der Federal Reserve eingedämmt worden zu sein. Die Aktienmärkte haben sich wieder beruhigt, preisen aber ein erhöhtes Rezessionsrisiko in den USA ein. Auch die Entwicklung an den Anleihemärkten gibt zu erkennen, dass die Anleger die Wahrscheinlichkeit einer Rezession und/oder einer Abkühlung der Inflation höher einschätzen. Die Verhandlungen über die Schuldenobergrenze in den USA sind ein weiteres Problem, das zu einer Rezession führen könnte.

Die Inflation verlangsamt sich und dürfte in diesem Jahr deutlich niedriger liegen als im Jahr 2022; dabei liegt das Lohnwachstum aber weiterhin auf einem Niveau, das mit dem zweiprozentigen Inflationsziel der US-Notenbank nicht vereinbar ist. Die Zentralbanken könnten aufgrund der Schwierigkeiten im Finanzsektor eine weichere Gangart einschlagen und auf kürzere Sicht ein etwas höheres Inflationsniveau akzeptieren. Auf längere Sicht lassen steigende „grüne“ Investitionen und höhere Verteidigungsausgaben infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine vermuten, dass die Inflation in den nächsten zehn Jahren höher sein wird als im vergangenen Jahrzehnt.

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Rezessionsgefahren aufgrund der Marktvolatilität und der Sorgen um Zinsen und Inflation haben wir drei plausible Szenarien für die US-Wirtschaft formuliert, die in Abhängigkeit von der makroökonomischen Entwicklung und der politischen Reaktion darauf eine erhebliche Eintrittswahrscheinlichkeit haben:

  1. Eine „weiche Landung“ - Die US-Notenbank wird nach ihrer Zinserhöhung vom Mai um 25 Basispunkte wahrscheinlich eine Pause einlegen, und die Inflation fällt auch ohne Rezession in Richtung Inflationsziel. Die Fed könnte dann nach einiger Zeit die Zinsen senken, um die Zinsen wieder auf das angenommene neutrale Niveau von 2,5 % – 3 % zu bringen. Sollte dieses Szenario eintreten, hätten die Aktienmärkte vermutlich deutliches Aufwärtspotenzial, da die Gewinnprognosen wahrscheinlich steigen und die kurzfristigen Zinsen sinken würden.
  2. „Keine Landung“ – Wenn sich die Turbulenzen im Bankensektor beruhigen und es keine weiteren Schocks gibt, könnten Lohnwachstum und Dienstleistungsinflation weiterhin hoch bleiben. Auch wenn die US-Notenbank nach ihrer Mai-Sitzung eine Pause einlegt, könnte es im späteren Jahresverlauf zu weiteren Zinserhöhungen und einem entsprechenden Kursrückgang bei den kurzlaufenden Anleihen kommen. Dieses Szenario wäre wahrscheinlich nur temporär und würde entweder in einer „weichen Landung“ oder in einer „harten Landung“ enden. Die Auswirkungen auf den Aktienmarkt sind kurzfristig ungewiss, da sie davon abhängen, ob die Märkte glauben, dass es letztlich eine „weiche Landung“ geben wird oder nicht, was sich aber gegebenenfalls erst 2024 herausstellen würde.
  3. Eine (schnelle) „harte Landung“ – Bei einigen vergangenen Rezessionen schien die Wirtschaft zunächst widerstandsfähig zu sein, brach dann aber plötzlich ein (z. B. zwischen Oktober und Dezember 2000 oder nach Finanzkrisen). Es ist möglich, dass die Probleme im Bankensektor anhalten oder sich noch verschärfen und dass sich dies als Katalysator für eine plötzliche harte Landung erweist. Alternativ dazu könnte das derzeitige Patt um die Schuldengrenze fiskalische Einschnitte oder einen Rückgang des Verbrauchervertrauens auslösen und damit eine Rezession herbeiführen. In diesem Szenario müssten die Gewinnprognosen sehr schnell nach unten korrigiert werden. Dies wäre schlecht für den Aktienmarkt, während Anleihen profitieren würden.

Wie würden sich die verschiedenen Anlageklassen in diesen drei Szenarien entwickeln? Die folgende Tabelle zeigt unsere Erwartungen:

*Aufgrund der Aussicht auf weitere Zinsanhebungen würden kurzlaufende festverzinsliche Wertpapiere zunächst fallen. Wie sich die Preise anderer Anlageklassen entwickeln, würde davon abhängen, ob die Märkte eine weiche oder eine harte Landung einpreisen.

Was tun bei Marktturbulenzen?

Weiter oben haben wir die Möglichkeit einer „plötzlichen“ Rezession durch Finanzstress angesprochen. In der Vergangenheit ist der Aktienmarkt in diesen Fällen eingebrochen, und während sich Staatsanleihen in der Regel gut hielten, hatten 60/40-Portfolios zu kämpfen. Es könnte aber auch ein anderes Szenario eintreten: Die US-Notenbank legt bei den Zinsanhebungen eine Pause ein, die Inflation bleibt aber zu hoch. Die Zinsen werden weiter angehoben, was schließlich zu einer Rezession führt. Dieses Rezessionsszenario, bei dem die Inflation höher als erwartet ausfällt, wäre für ein 60/40-Portfolio sehr schlecht, da sowohl Aktien als auch Anleihen fallen würden. Das haben wir im Jahr 2022 und in früheren Zeiten hoher Inflation erlebt, zum Beispiel in den 70er Jahren. 

Eine zusätzliche Diversifizierung durch liquide alternative Anlagen hat Anlegern in der Vergangenheit Vorteile gebracht, da Trendfolge- und Makro-Strategien im Vergleich zu einem 60/40-Portfolio in beiden beschriebenen Rezessionsszenarien tendenziell gut abgeschnitten haben. In den letzten 50 Jahren haben Trendfolge-Ansätze in den 10 schlechtesten Perioden für 60/40-Portfolios gezeigt, dass sie das Anlegerkapital schützen können. So lag beispielsweise ein 60/40-Portfolio im Jahr 2022 um mehr als 15 % im Minus, während ein trendfolgendes Portfolio um mehr als 15 % im Plus lag.

„Managed Futures“ schneiden während Rezessionen typischerweise besser ab als ein 60/40-Portfolio

Nur zu Illustrationszwecken. Quelle: Bloomberg und PGIM Wadhwani.

Was passiert, wenn eine Rezession ausbleibt und wir stattdessen eine weiche Landung erleben? Liquid-Alts-Strategien sind sehr flexibel und können angepasst werden, wenn die Wahrscheinlichkeit einer weichen Landung steigt. In einem solchen Szenario schneiden sie vielleicht nicht so gut ab wie ein 60/40-Portfolio, dürften aber dennoch eine positive Rendite erzielen. Liquid Alts können als eine Art relativ kostenfreier Versicherung betrachtet werden: Sie bieten Schutz, wenn ein 60/40-Portfolio schlecht abschneidet, und erzielen dennoch positive Renditen, wenn ein 60/40-Portfolio gut abschneidet. Und man darf nicht vergessen, dass Zeiten, in denen 60/40-Portfolios überdurchschnittlich abschneiden, oft attraktive Einstiegspunkte für Liquid-Alts-Strategien darstellen – häufig gilt „zwei Schritte vorwärts, ein Schritt zurück“. Wir haben bereits erörtert, dass das Jahr 2023 einen Tiefpunkt der Inflation darstellen könnte und die Teuerungsrate in den Jahren 2024 und 2025 wieder ansteigen könnte. Sollte es tatsächlich so kommen, wäre es nicht verwunderlich, wenn ein 60/40-Portfolio erneut schlecht abschneidet und liquide Alternativen besser performen.

Zwei Schritte vorwärts, ein Schritt zurück

Nur zu Illustrationszwecken. Quelle: Bloomberg und PGIM Wadhwani.

Fazit

Wir sind der Meinung, dass die Portfolios der meisten Anleger immer noch nicht ausreichend diversifiziert sind. Es gibt allgemein immer noch zu viel Verlass auf 60/40-Strategien; von systematischen Makro-Strategien, die eine sehr geringe Korrelation mit konventionellen Anlagen aufweisen, wird zu wenig Gebrauch gemacht. In der derzeitigen Situation, in der ein erhebliches Rezessionsrisiko besteht, können diese Strategien besonders wertvoll sein. Selbst wenn es nicht zu einer ausgewachsenen Rezession kommt, können Managed Futures Renditen bringen und Portfolios schützen. Wir sind davon überzeugt, dass die Fragilität der Finanzmärkte, das Ende des Zinszyklus und die Rezessionsgefahr Managed-Futures-Strategien für 2023 und darüber hinaus attraktiv machen.

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